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Karl Valentin hat recht, wenn er sagt: "Die Zukunft war früher auch besser!" Wir sind in St. Francisville, Louisiana. New Orleans ist beinahe in Rufweite. In den Südstaaten ist es warm, hieß es. Ist es auch. Normalerweise! Aber was ist heute noch normal. Nicht mal ich! Die angekündigte Kaltfront aus Kanada ist eingetroffen und hat ungebetenerweise gleich noch eine Unmenge Regen mitgebracht. Warum kann Kanada seine blöde Kaltluft nicht behalten? Warum der Himmel nicht seinen blöden Regen? Die Wege des Herrn... Die gute Nachricht: NOCH schneit es nicht, obwohl die Temperaturen nachts unter den Gefrierpunkt sinken. Tagsüber quälen sie sich mühsam auf 3 - 7°C nach oben. Von den gestrigen 92-Kilometern fuhren wir die letzten 50 im eiskalten Regen, zeitweise bei heftigem Gegenwind.
Der zeremoniell geplante Triumph-Ritt über die Mississippi River Brücke geriet zur pudelnassen Zitterpartie. Seit meiner TransAmerica-Tour durch die Rocky Mountains im Jahre 2010 weiß ich ja bereits, dass die Temperaturangaben auf Schlafsäcken lediglich etwas darüber aussagen, wieviel der SCHLAFSACK aushält. Gestern habe ich gelernt, dass die schönen Visualisierungen der Regenjackenhersteller in erster Linie etwas über die Phantasie des Zeichners aussagen, der die tollen Bilder für die Marketingleute malt. Auf der Außenseite des Zaubermaterials sieht man die bösen, großen Regentropfen, denen das Zaubermaterial Einhalt gebietet: "Halt, ihr Schurken! Ihr dürft hier nicht durch!", worauf die dicken Regentropfen schmollend abperlen. Die kleinen, unschuldigen, süßen Schweißtröpfchen auf der Innenseite dagegen werden geradezu vom Zaubermaterial ins Freie hinauskomplimentiert: "Bitteschön, immer hier entlang, Herrschaften, hier gehts raus an die frische Luft, immer hier entlang, meine Herrschaften, die Freiheit ruft...." Innen trocken, außen nass, sagen die Marketingleute, wasserdicht und hoch atmungsaktiv, sagen sie. Außen nass und innen trocken, sagen sie. Ich aber sage euch: Vergiss es! Traue einem Marketingmenschen nur soweit, wie du ihn werfen kannst. Atmungsaktiv UND wasserdicht geht nicht. Entweder - oder. Material, pah! Ohne Imprägnierspray ist Zauber schnell vorbei. Angie war - wie immer - klüger als ich und hatte ihre Regenklamotten zuhause noch brav imprägniert. Ich jedoch habe wider besseren Wissens den Bildern der Zeichner und dem Geschwafel der Marketingmenschen vertraut und durfte nun unfreiwillig das Freischwimmerabzeichen für Radfahrer mit wasserdichtem Material erwerben.
Nach wenigen Minuten Radeln im strömenden Regen hatten die bösen, dicken und eiskalten Regentropfen das Bollwerk der Marketingmenschen überrant und bald darauf sämtliche darunter beindlichen Kleidungsschichten durchtränkt auf Außentemperatur (4°C) abgekühlt. Der heftige Wind sorgte dafür, dass das Material hauteng am Körper klebte. Erlebnisradeln. Aber gemäß der alten Sportlerregel "Solange Du die Drehzahl hoch hältst, ist es nur unangenehm, aber nicht ungesund." konnte ich durch pausenloses Radeln das Problem auf ein halbwegs erträgliches Maß eindämmen. Nur nach dem obigen Brückenfoto mußte ich die inneren drei Schichten für die letzten 15 Kilometer noch einmal komplett erneuern, da sie sich nicht mehr erwärmen ließen. Dabei habe ich buchstäblich mein letztes Hemd gegeben. Aber nach 92 Kilometer war die Regenfahrt durchs Kühlhaus zu Ende und wir saßen im schönen, komfortablen Hotel in St. Francisville, Louisiana. Hier werden wir nun die nächsten drei Tage wegen des anhaltend schlechten Wetters sitzen. Dann soll sich zumindest der Regen verzogen haben. Die Kältewelle hält noch ein paar Tage länger an. Muß ich erwähnen, dass allerortens zu hören und lesen ist, es handle sich um eine ungewöhnliche Kältewelle und dass es um diese Jahreszeit eigentlich.... und normalerweise bei weitem nicht so...
Nachfolgend ein paar Notizen und Bilder zu den letzten 183 Kilometer. Los gehts mit diesem Bild aus dem Chicot State Park nördlich von Ville Platte.
Von meiner 2007er Tour wußte ich, dass es hier einen wunderschönen kleinen See voller Sumpfzypressen gibt. Goldenes Licht, Wasserspiegelungen, Dschungelakustik, kurz: ein Augen- und Ohrenschmaus. Als wir in den Park einbogen, fielen die ersten Tropfen. Die Tiere des Waldes verstummten. Kurz darauf regnete es heftig. Grau in Grau statt goldenes Licht. Weder mein Fotoapparat noch die Filmkamera sind für Unterwasseraufnahmen geeignet. Außer diesem Bild gibt es deshalb auch leider nix zu diesem kleinen, aber wunderschönen Statepark im Herzen Louisianas zu sehen. Ich lache wieder einmal nur deshalb, weil Weinen blöd aussähe. Helden weinen nicht. Sie schniefen höchstens. Schnief.
Wir durfen auch wieder ein paar besonders schöne Beispiele amerikanischer Weihnachtskultur bewundern. Im Vordergrund winkt Papa Weihnachtsmann, rechts dahinter sitzt Opa Weihnachtsmann im aufblasbaren Schaukelstuhl und und der Sohnemann tollt mit drei Rentieren auf der Schaukel.
Apropos schaukeln: manche Straßenabschnitte gleichen auch eher einem Abenteuerspielplatz als einer Straße. Dann heißt es entweder Zähne zusammenbeißen oder Zahnarzttermin vereinbaren. Was bin ich froh um die neuen Reifen (Schwalbe Marathon Plus "Touring"; 700x35). Ein ganz klein wenig Luft ablassen und die Reifen federn schon mal das Schlimmste ab).
Den ersten Blick auf den Mississippi River erhaschten wir rund 70 Kilometer vor der Überquerung des Flusses. Lächeln fiel uns hier schon verdammt schwer. Die Zähne wollten eigentlich nur klappern. Aber was tut man nicht alles für sein Publikum. Jaaaaa, wir tun das alles nuuur für euch!
Also schnell zum Fluß, Foto gemacht, aufgesessen und weitergeradelt. Bis Morganza, wo ich aus nostaligischen Gründen unbedingt in dieses Cafe wollte:
Ein (entscheidendes) Wort am Anfang konnte ich nicht aufs Bild bringen: "Not". Das Restaurant heißt Not Your Mama´s Cafe. Im Jahre 2007 habe ich zusammen mit meinen amerikanischen Mitradlern in diesem Cafe zunächst fürstlich zu Mittag gegessen, darauf ein hausgemachtes Stück Cheescake von der Größe einer kleinen Melone und danach eine hausgemachte Portion Bread Pudding von der Größe einer großen Melone verschlungen. Anschließend konnte ich noch über 80 Kilometer ohne notärztliche Hilfe bis zum damaligen Tagesziel weiterradeln. Meine amerikanischen Mitradler hätten mich dafür beinahe in den Ritterstand erhoben, schafften sie doch jeweils nur EIN einziges Stück Kuchen (OHNE vorheriges Mittagessen). Auf den Kuchen habe ich diesmal schweren Herzens verzichtet - im Gegensatz zu Angie werde auch nicht jünger - aber der Cajun-Küche konnte ich nicht widerstehen: Crawfish-Etouffee... Freunde, ich kann euch sagen, ein Gedicht! Endlich eine Dorfküche am Straßenrand, in der wirklich gekocht und nicht nur frittiert oder mikrogewellt wird. Not your Mama`s Cafe ist übrigens eindeutig in Frauenhand. Hier die Beweise:
Als wir das Restaurant wieder verließen, hatte strömender Regen eingesetzt. Ein PickUp-Fahrer blieb stehen und kurbelte das Fenster runter: "Hi, mein Sohn ist auch Langstreckenradler. Er radelt zur Zeit quer durch Europa. Ich wohne 20 Meilen weiter. Wenn ihr ein Dach über dem Kopf braucht, seid ihr herzlich willkommen." Wir lehnen bedauernd ab, weil wir in St. Francisville schon das Hotelzimmer gebucht haben und dort vermutlich mehrere Tage bleiben wollen/müssen. "Stay safe!", sagt er und fährt winkend davon. Und schon will der nächste wissen, ob wir Hilfe benötigen, ein dritter versucht uns mit Wetterprognosen aufzumuntern und ein weiterer gibt uns den Tipp, dass in New Roads "just a few miles down the road" ein neues Hotel eröffnet hat. Wieder einmal diese übewältigende Hilfsbereitschaft.
Dass wir bei derartigen Temperaturen und diesem elendigen Sauwetter auf die Räder klettern, können die Leute nicht fassen. Wir auch nicht. Aber wir klettern dennoch auf die Räder und radeln in der eiskalten und gegenwindigen Dusche weiter, immer weiter. Bis sich irgendwann die Konturen einer mächtigen Brücke im verschleierten Einheitsgrau abzeichnen. Vor 7 Jahren gab es die Brücke über den Mississippi River noch nicht und wir durften den großen Fluss ehrfurchtsvoll mit einer Fähre überqueren. Nun, die Zeiten ändern sich. Dieses Mal radelten wir auf einem breiten Seitenstreifen über den Fluss.
Tja, und den Rest kennt ihr ja schon vom Einstieg in diesen Blogbeitrag: Wind, Regen, Kälte, wasserundichte wasserdichte Klamotten etc. In Arizona mußten wir wegen der Hitze die Fahrt vorübergehend unterbrechen, in Louisiana nun wegen der Kälte und des Regens. Temperaturdifferenz 51°C! Welch ein Auf und Ab, welch eine Reise! Da können die Warmduscher zuhause, ganz besonders der aus Mühldorf, viel von Italien erzählen. Wenn ich Rentner bin, vieleicht. Vielleicht! Nix für ungut, Radlpeter. Ich meine es natürlich nicht so. Italien ist bestimmt schön, und das Chiemgau auch, aber diese Reise ist eben WEGEN seiner Höhen und Abgründe gigantisch. Ich will jubeln und fluchen, schwitzen und frieren, lachen und weinen, Rücken- und Gegenwind. Das Verhältnis muß ja nicht 50:50 sein. 90:10 täten es auch.
Till Senn
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Reverend Nev Ermind`s Bibelstunde... (für die, die es noch nicht satt haben)
Lasset mich schließen mit einer kurzen Bibelstunde, die zum aktuellen Wetter passt. Das Thema: "Fürbitten":
"Eine Fürbitte ist ein Gebet, in dem ein Beter Gott für jemand anderen um etwas bittet. Sie unterscheiden sich von Bitten, die Gott für einen selbst um etwas bitten" (Quelle: http://www.fuerbitten-online.de)
www.fuerbitten-online.de listet folgende Kategorien von Fürbitten auf: Hochzeit, Taufe, Beerdigung, Kommunion, Firmung, goldene Hochzeit und Evangelisch. Schade, die Kategorie "Wetter in Louisiana" ist nicht dabei, sonst hättet ihr sofort einen Auftrag zur organisierten Bettelei erhalten. Die Kategorie "Evangelisch" ist leer. Ein Schelm, wer Gutes dabei denkt :-) Den Gag mit der goldenen Hochzeit finde ich besonders nett. Die ersten läppischen 49 Jahre muß das junge Glück also ohne fürbittlichen Beistand auskommen. Erst ab 50 Jahren scheint es Beistandsbedarf zu geben, z.B: "Lass die Sonne scheinen, lass das Essen schmecken." Halt, nicht lachen! Ich zitiere hier nur www.fuerbitten-online.de! Keine Satire kann die Realität auch nur annähernd abbilden. Humor haben sie, die Fürbitter, das muß man ihnen lassen. Ich aber sage euch: wer nach 50 Jahren immer noch nicht kochen gelernt hat, dem werden selbst die ausgefuchstesten Fürbitten nicht helfen. Der müsste schon nach Altötting, wo viel Wundersames geschieht und Maria hie und da sogar ein Wunder geschehen lässt. So zum Beispiel, dass die Amtssprache immer noch Deutsch und nicht Russisch ist. Was das junge Glück der goldenen Hochzeit betrifft, so wäre es rein statistisch gesehen vermutlich erfolgversprechender, dem Ehepaar einen Koch zu er-fürbitten. Oder einen Gutschein für einen Kochkurs der örtlichen VHS auf den Gabentisch legt.
Gar nicht lustig finde ich dagegen die Beerdigungs-Fürbitten, bei denen der liebe Gott entweder für den Verstorbenen oder die Hinterbliebenen tätig werden soll. Lassen wir mal den Fall 1 "Verstorbenen" außer acht, bei denen es in den Fürbitten vor allem um einen ordentlichen Start ins zweite Leben geht. ("Na gut, dann halt nur 5 statt 5.000 Jahre Leiden und Quälerei im Fegefeuer. Der nächste, bitte." oder "Na gut, dann bekommt er seinen blöden iPod statt der gutten alten Bibel und am Sonntag darf er meinetwegen auch Formel 1 gucken, aber erst NACH der Bibelstunde"). Beten für Verstorbene ist für mich wie das Verkaufen von Grundstücken auf dem Jupiter (mit Geld-zurück-Garantie): Kompletter Schwachsinn, leicht zu entlarven, aber mit der richtigen Marketingstrategie ein garantiertes Bombengeschäft für die Verkäufer. Bei den Hinterbliebene sieht die Sache dagegen anders aus. Hinterbliebene sind Menschen, die leben und leiden. Die vielleicht nicht wissen, wie sie den heutigen Tag übestehen sollen, geschweige denn wie ihr Leben weitergehen soll, die fassungslos vor einem Trümmerhaufen stehen und deren Welt alle Farbe und Wärme verloren hat. Eine Welt, in welcher der Schmerz alles andere erdrückt. Diesen Menschen soll der liebe Gott aufgrund der Fürbitten nun das Leben leichter machen als es ist. Was logischerweise voraussetzt, dass Gott es eigentlich anders gewollt hat: nämlich so (unerträglich schmerzvoll), wie es ist. Hätte er es anders gewollt, wäre es ja anders, oder? Allmächtigkeit und so. Dass Gott das eine will, aber das andere geschieht, können wir getrost ausschließen. Anders formuliert: Gott würde es dem Hinterbliebenen eigentlich schwerer machen, wären da nicht die Fürbitter mit ihren Fürbitten, die ihn zum Umdenken, Einlenken bewegen. Wie aber passt das zur Allmächtigkeit? Das wäre mir aber ein seltsamer Allmächtiger und Allwissender, der nach links will, dann aber rechts abbiegt, nur weil alle im Chor rufen "Nach reeeeeechts, bitte nach reeeeeeechts!"
"Na gut, dann lasse ich Dich eben nicht mehr weiterleiden wie einen Hund. Da, bei denen hier kannst Du Dich dafür bedanken. Wenn es nach MIR gegangen wäre...." Auf mich wirkt das, als solle man seinem Folterer dafür danken, dass er einem nur acht Fingernägel mit der Zange herausgerissen hat, dann aber einer Petition von Amnesty International folgend einlenkt, dem Gequälten großzügig zwei Fingernägel lässt, aufmunternd auf die Schulter klopft und sagt: "De wachsen nach. De Zeit heilt doch eh alle Wunden. Wos moanst, samma wieda guad?"
Fürbitten sind eine uralte, wassderichte und grandiose Volksverdummung, bei der am Ende immer nur eins von drei Dingen eintreten kann:
1. Das Erbetene trifft ein = Gott hat das Gebet erhört. (Hat eingelenkt)
2. Das Erbetene trifft nicht ein. Jetzt gabelt sich die Antwort in
2a) "nicht intensiv/ehrlich/bescheiden genug gebetet". Selber schuld nach dem Motto "Es tut mir ja mehr weh als Dir, aber so kann ich den Antrag leider nicht genehmigen."
2b) "die Wege des Herrn sind unergründlich und alles hat seinen tieferen Sinn, den wir Erdenwürmer nur eben nicht begreifen".
Wie im Spielcasino gewinnt auch in der Religion letztlich immer die Bank und zieht der Kundschaft das Geld aus der Tasche. Aber die paar Münzen, die unters Volk geworfen werden, halten den Laden am Laufen. Das Geschäft mit der Hoffnung blüht.
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Und, lieber Joe, zum Schluß noch die Wir-sind-hier-Karte mit dem Pfeil, die sich seit dem vorletzten Blogeintrag ob des Maßstabes nur geringfügig verändert hat :-)
Also, wenn es kein Gluehwein gibt, dann einfach mal hier schauen und selber vorbereiten: http://passportsandpamplemousse.wordpress.com/2013/11/24/mulled-wine-gluhwein/
AntwortenLöschen:) gute reise!
Wow! Vielen Dank. Das kommt wie gerufen, nachdem es morgen in Alabama, Mississippi und dem südlichen Georgia schneien soll...
LöschenFür das zweite Foto von der Mississippibrücke verleihe ich Dir den Titel "Brückenfotograf 2013".
AntwortenLöschenCasino/Religion: Röchel!
Und, o Herr: Bitte 70:30 für Hermann.Und lass ihm das Essen schmecken.
Lieber Radlhans, sänksmän! Ja, das zweite Brückenfoto hat mir auch auf Anhieb recht gut gefallen. Diese Brücke ist aber auch ein dankbares Objekt für das Auge.
Löschenund ich verleihe Dir den Zitatoskar
AntwortenLöschenvom K.V stammt auch noch folgendes
Alle schimpfen über das Wetter, aber koana tuad was dagegn
oder
nach dem Faschingsball zur Angebeteten
'kann Dich leider ned mitnehmen, I hab nur für 1 Person eingeheitzt.
Dank für die Karte
Schöne Woche
JoeB
Servus Joe,
Löschenja, der Karl Valentin war ein Großer, auch wenn ihn viele für einen Kasperl halten. Ich verehre Kurt Tucholsky zutiefst, und der hat folgendes über useren Karl geschrieben: http://www.lyrikwelt.de/hintergrund/valentinkarl-bericht-h.htm
Ein Uhrmacher aus Wesselburen
AntwortenLöschenverschenkte en gros seine Uhren.
Er erntet den Lohn
seiner Investition
und lebt jetzt von Reparaturen !
frei nach Ullrich Roski : Limmeriks
soviel zum Thema Für und Bitten und Geld unters Volk
aber ned zuviel sonst könnte die Leut sich Bildung kaufen
Der Dorfvogt zum Abt
Halt Du Sie dumm , ich halt Sie arm!
LG Joe B